Wir sind im Juni 2017 zu unserer fast einjährigen Weltreise aufgebrochen. Zuerst mit den Nachtzug von Frankfurt aus in mehreren Etappen bis nach Peking, dann weiter mit dem Zug nach Tibet, anschließend Japan, Segeln in Indonesien, über Australien und Neuseeland in die Südsee nach Französisch Polynesien, Silvester auf der Osterinsel, anschließend mit dem Bus durch Chile nach Norden, über die Atacama-Wüste nach Bolivien, über Peru in die USA nach Florida, Segeln mit Freunden durch die Windward Islands der Karibik, Tauchen in der Dominikanischen Republik und anschließend mit einem 13m Segelboot in 6 Wochen über Bemuda, Transatlantik auf die Azoren mit nach Lagos in Portugal. Was für eine irre Reise und die kannst hier in unseren Berichten und Bildern die Reise nochmal miterleben!
Auf zur Insel Lombok in Indonesien Wir sind pünktlich am 02. August 2017 um 11. 25 Uhr auf Lombok gelandet. Darüber vorerst endlich am Ziel zu sein, sind wir wahnsinnig froh. Denn bei rund 10 Stunden Flug, wenn auch mit Unterbrechung, wussten wir am Ende mit den langen Beinen nicht mehr wohin. Ein Unterhaltungsprogramm, weder…
Von Gotemba nach Kyoto Nachdem sich Sina noch beeilt hatte um Kohle und Futter aus dem seven-11 in der brütenden Hitze von Gotemba (lies auch mehr in unserem Beitrag zum Mount Fuji) zu besorgen, verspätete sich der Express-Bus nach Kyoto um mehr als eine halbe Stunde bevor er am 28. Juni 2017 an der Haltestelle…
Über Gotemba zum Mount Fuji Obwohl heutzutage Bier-Trekking im Allgäu beim Anbieter Pilsner-Tours die absolute Krone der Hipster-Reisen darstellt, haben wir uns für eine weniger exklusive Tour entschieden und wollen den Mount Fuji besteigen (lies auch mehr in unserem vorherigen Beitrag zu Tokyo) entschieden. Die Luftfeuchtigkeit war sicher genauso hoch wie im Allgäu. Doch die…
Ankunft in Japan, Yachiyodai bei Tokyo Nachdem wir nun schon zwei Stunden später als erwartet am Abend des 21. Juli 2017 auf dem Tokyo Narita Airport landeten (lies auch unseren letzten Beitrag zu Chengdu), dauerte die ganze Immigration auch nochmal relativ lange, weil scheinbar mehrere Flugzeuge gleichzeitig gelandet sind. Mehrere hundert Menschen müssen nun an…
Mit dem Zug nach Chengdu Nachdem wir nun schon 5 Wochen unterwegs sind, stellt sich so langsam die Sättigung ein (lies auch unseren letzten Beitrag zur Zugfahrt nach Chengdu). Das Gehirn kann keine neuen Eindrücke mehr aufnehmen und irgendwie fehlt auch die Energie sich noch was neues anzugucken. Bei mir kommt daher ein immer größer…
Fahrt mit der Hochgebiergsbahn Die Zugfahrt von Lhasa in Tibet bis nach Chengdu dauert lange 41 Stunden mit der Qinghai Tibet Railway. Auf der Karte sieht die Entfernung Lhasa (lies auch unseren vorherigen Beitrag zum Everest Base Camp) – Chengdu gar nicht so weit aus, aber die Züge fahren alle über Xining, sodass wir den…
Die Nacht am Everest Base Camp Ob ich diese Nacht nochmal schlafen werde, genau das frage ich mich jetzt um ungefähr kurz nach drei Uhr, während ich mich erneut im immer kälter werdenden Zelt hier vor dem Mount Everest Base Camp umdrehe. Eigentlich geht es mir ganz gut. Die Höhe an sich macht mir wenig…
Ankunft in Lhasa, Tibet Am Ausgang des Bahnhofes in Lhasa (lies auch unseren letzten Beitrag zur Zugfahrt nach Lhasa) wurden wir erstmal von einer Beamtin der Polizei oder des Sicherheitsdienstes abgegrätscht und es wurden unsere Pässe eingesackt. Wir standen erstmal etwas im Regen bis sie sämtliche Pässe hatte, die sie haben wollte. Dann ging es…
Auch wenn es wesentlich länger gedauert hat bis wir uns nun endlich wieder vom Dach der Welt melden (können) ist es bei sieben Tagen in Tibet geblieben (lies mehr in unserem vorherigen Beitrag aus Beijing) und nicht wie beim Kollegen Brad Pitt auf sieben Jahre ausgedehnt worden. Dieser und seine gesamte Filmcrew haben seitdem übrigens…
Ankunft in der Hitze in Beijing Ich muss ehrlich zugeben, dass mich der Beijing-Zauber, sofern es denn einen gibt, während unserer kurzen Zeit nicht erreicht hat (lies auch unseren vorherigen Beitrag zur Zugfahrt nach China). Vielleicht waren die 3 Tage einfach zu wenig!?! Andererseits hätte ich auch nicht garantieren können, dass, wenn ich länger dageblieben…