Dieser Bericht wird gesponsert von: Lindemann’s Bin 95 Sauvignon Blanc (wie auf der Flasche vermerkt: Loved by wine drinkers all over the world). Und auch wenn Australien bisher alles „etwas“ teurer ist als in Indonesien, mussten wir erstmal im ausgezeichneten Coles Supermarkt ordentliches Brot, Käse und Schinken mit Wein zum Abendbrot kaufen. Ein wahres Fest und mit meinem blonden Freund werde ich nun über den zweiten Teil der Segelreise mit meiner blonden Freundin berichten. Verwirrend aber am Ende ist sicher weniger klar als vorher. Let’s get started mit dem zweiten Teil auf unserer Sail 2 Indonesia Reise (erster Teil).
Ankern im Fluss von Kumai
Nach zwei Nächten durch (motor-)segeln kommen wir also nach ungefähr 200 Seemeilen von Bawean aus in Kumai ein. Das Wasser färbt sich dabei immer brauner, je weiter wir in den Kumai-River hineinfahren um anschließend zwischen der Stadt Kumai auf der einen Seite und dem Tanjung Puting (ich denke Wladimir macht trotz der Namensähnlichkeit ihr keinen Urlaub) Nationalpark. Als wir ankommen geht dann alles Recht fix: da Claudia in drei Tagen für einen Kurztrip nach Java von Bord gehen will, machen wir direkt über unseren Platzanweiser Majid, dem die halbe Stadt zu gehören scheint, eine Tour mit einem Klotok (=traditionelles Flussboot, hat auch ein Klo) für den nächsten Tag klar. Es geht bis hinein zum Camp Leakey und wir werden an mehreren Fütterungsstellen Orangutans sehen (besonders fasziniert uns die Aussprache der englischsprachigen Cruiser, die so schön durch den Namen rollt oraaangoootääänng).
Indiana Jones und die Schwüle des Todes
Nachdem wir abends zum Wassersparen draußen unter der größten Regenwaldbrause, die ich bisher kannte, geduscht hatten, ging es morgens also quasi frisch geduscht ab in den Dschungel. Dieser Zustand war nicht von großer Dauer, wie sich herausstellen wird und der clevere Leser sicher schon wusste. Mit auf unserem Klotok sind Patricia und Alan, zwei amerikanische Ruheständler, die seit 10 Jahren zusammen auf Ihrem Katamaran Nauti Nauti die Welt besiegeln. Bis Mittags fahren wir den Flusslauf in den Nationalpark hinein. Am Anfang war dieser bestimmt 50 Meter breit und mit langweiligen Palmen bewachsen, so änderte sich dies zum Mittagessen hin: der Fluss wird schmaler und der Bewuchs abwechslungsreicher, Bäume, Sträucher und schilfartiges Zeugs wächst teilweise bis in den Fluss hinein. Das Mittagessen wird die erste von vielen guten Mahlzeiten sein, die die ungefähr fünfköpfige „Crew“ für uns sechs Leute zubereiten wird.
Um drei Uhr ist es endlich so weit, nachdem wir im Schatten schwitzend unser Mittagsschläfchen versucht hatten, dürfen wir uns zur ersten Feeding-Station aufmachen. Mitten auf unserem Pfad durch den Dschungel steht auf einmal unerwartet eine kleine Menschenansammlung anderer Schaulustiger. Mit erhobenem Finger und einem leisen „Pssst“ weist uns unser Ranger auch auf Roger hin, der fünf Meter entfernt im Gebüsch sitzt und wohl gerade auf dem Weg zur Futterstelle war. Ok, das ist wirklich beeindrucket. Man läuft so vor sich hin und dann sitzt da dieser Mega-Affe so einfach neben dir im Wald. Wir sind gespannt was passiert. Und tatsächlich, Roger marschiert auf einen Ranger zu und als dieser zurückläuft rennt er diesem hinter her. Abgefahren! Wir marschieren dann noch eine Viertelstunde um anschließen auf zusammengebastelten Holzbänken vor der Platform Platz zu nehmen, auf der ein Ranger zwei Körbe Bananen ausgebreitet hat…Banane, Banane, Banane!!!
Gespanntes Warten…die Mücken warten mit uns. Man kann die verschiedenen Repellent Gerüche unterscheiden lernen. Boah, mir Läuft die Brühe vom Kopf, am Rücken, in der Hose an den Beinen herunter. Ich stelle zum ersten Mal auf diesem Trip fest: Dschungel in den Tropen ist echt scheiss-heiß. Auf einmal wackeln und rascheln in der Ferne Baumwipfel und man kann sehen wie sich etwas gemächlich die Bäume entlang hangelt. Außer dem Alpha-Männchen Roger, wird kein anderer Orang-Utan die Futterstelle über den „Fussweg“ am Boden aufsuchen. Ab und zu wartet ein Affe in einem der umgebenden Bäume ab, bis ein anderer Affe mit dem Futtern fertig ist. Also gibt es irgendeine Hackordnung, die zwischen den Affen herrscht, obwohl diese eigentlich Einzelgänger sind und nicht in eine Gruppe leben. Interessant das mit anzusehen. Witzig ist auch, dass die Jungs und Mädels sich teilweise erstmal das Maul mit Bananen vollstopfen ohne diese zu schälen, sich dann nochmal eine Hand voll mitnehmen und dann mit einer Hand und zwei leeren Füßen einen Baum hochklettern um von dort oben dann gemütlich ihre Bananen zu schälen und zu essen. Dabei fällt gerne mal eine Schalen einem anderen Stammesbruder, der noch auf der Platform sitzt auf den Kopf. Wieder scheiss-heiß mit Schweiß. Gut, noch sind die Orang-Utans am fressen und recht interessant. Unser Guide teilt Wasserflaschen aus. Ich muss schon fast sagen: endlich, sind die Affen fertig und wir können nassgeschwitzt zurück zum Klotok.
Angekommen am Boot, das beste: Coke – wenigstens ein bisschen kalt. Schweiß lass nach! Die Fahrt geht weiter. Am Rand ein Kaiman unser Guide weist bei der Bootsfahrt darauf hin (später beim Bildergucken fällt uns auf: angebunden, komisch…) Immer mal wieder fahren wir langsam um entweder den lustig aussehenden Nasenaffen, die am Flussufer oben in den Bäumen sitzen zu zu schauen, oder weil ein anderes Klotok langsam vor uns herschleicht und der Fluss zu schmal zum überholen ist.
Nach dem Nachmittagssnack halten wir auch schon an den Ort, an dem die Nachtwanderung durch den Dschungel stattfinden soll. Ok, wieder scheiß warten mit Schweiß. Hatte ich gesagt: es ist heiß. Als es dunkel ist geht es eine kleine Runde durch den Dschungel, ja so ein bisschen was sieht man: Stabheuschrecke, Glühwürmchen, Termite, große Spinne, aber nichts wirklich Erstaunliches. Viele Geräusche, klar und es ist immer noch warm genug zum Schwitzen. Zurück am Boot, Coke! Und Abendessen nach einer kurzen Fahrt zu unserem Platz für die Nacht. Einfach irgendwo links halb im Gebüsch geparkt. Lässige Jungs! Essen wieder sehr gut mit dem versprochenen Bintang.
Die Nacht war interessant, eingepackt in unser Moskitonetz schlafen wir auf dem Boot. Gegen Morgen gibt es ein Gewitter mit viel Regen, aber als es hell wird ist schon wieder alles vorbei. Es gibt wieder ein leckeres Frühstück und wir fahren zur nächsten Feeding Station. Gleiches Programm. Viertel- bis halbe Stunde laufen. Heiß, Schweiß! Warten auf die Affen. Schwitzen im Sitzen! Ich frage mich, wer eigentlich die Affen sind. Die Affen oder die Affen die auf die Affen gaffen. Wieder zurück, wieder Coke! Yeah. Nächste Feeding Station. Diesmal mit Warzenschweinen und Profi-Fotografen. Lustig. Trotzdem: heiß! Mittlerweile freue ich mich aus dem heißen Dschungel rauszukommen. Man sieht zwar mit jeder Feeding Station mehr Affen, aber mehr passiert auch nicht. Nach dem Nachmittagssnack geht es am zweiten Tag dann wieder zurück zu unserem Katamaran. Im Dunklen fahren die Jungs mit Affenzahn den Fluss zurück. Und es gibt: Fahrtwind, wie geil. Alle fangen an zu frieren, ich finds geil! Kein Schweiß mehr! Nie mehr über kühle Luft gefreut.
Ja am Boot angekommen duscht auch irgendwie keiner mehr. Am nächsten Tag Diesel und Essen kaufen und dann geht es nur noch zu dritt weiter bis zum Ende der Flussmündung. Schluss für heute. Morgen wieder mit first-light los. Sina und ich machen noch mit dem Dinghi einen kleinen Ausflug zum Strand.
Immer wieder Regen Seit Belitung
Am nächsten Tag gehts früh los und wir fahren die nächsten zwei Nächte durch. Nichts Spannendes Ankunft auf Belitung. Wirklich schön, sehr klares Wasser, weißer Sand und rundgewaschene große Felsen. Wir futtern abends wieder gratis beim Gala Dinner, gehen am nächsten Tag auf einer kleinen vorgelagerten Insel schnorcheln und kaufen Diesel und Wasser ein. Ab hier regnet es allerdings jeden Tag mindestens einmal. Mal morgens, mal abends, mal zweimal. Am Tag darauf fahren wir wieder weiter.
Eine halbe Stunde nachdem wir losgefahren sind, holt uns eine Gewitterfront ein und wir sehen neben uns mehrere Wasserhosen. Und ich wünsch mir eine Regenhose, Badehose geht aber auch. Es geht wieder eine Nacht durch.
Turtle-Release auf Bangka
Auf Bangka angekommen beschließen wir gleich nach Ankunft um 11 Uhr bei einem Ausflug der Rallye-Leitung zur Stadt mitzumachen, hauptsächlich um mal wieder einzukaufen und Banken zu überfallen. Am nächsten Tag machen Sina und ich gleich beim Tagesausflug mit der bis Abends zum Gala-Dinner andauern soll. Es soll wirklich ein anstrengender Tag werden. Die Rallye-Leitung das die Aktivitäten extra so verknüpft, da sich wohl die Leute des Gala-Dinners immer öfter entzogen haben (und dort sind die offiziellen der Regierung anwesend um zu sehen, ob das Tourismusprogramm so gut läuft). Unterwegs gibt es in mehreren Resorts, die für sich Werbung machen wollen kleine Snacks und zwischendurch entlassen wir alle zwei Schildkröten ins Meer, das ganze war wesentlich weniger spektakulär als vermutet. Beim Gala-Dinner wird wieder auf große Beteiligung der „Participants“ bei Tanz und Reden gepocht, aber für ein Gratis-Dinner macht man das ja gerne. Leider konnte unser Skipper Reinhard nicht, wie anfangs versprochen, zum Gala-Dinner abgeholt werden, da die Kommunikation der Rallye-Leitung mit ihren Fahrer etwas schief lief. Sodass er, nachdem er unseren Propeller von unserer Angelleine befreit hatte, die wir am Tag zuvor beim Ankern vergessen hatten einzuholen und uns damit eingefangen hatten, nur Chips am Boot essen konnte…
Es geht noch einmal durch die Nacht und soweit geschah nichts spannendes. Nichts Spannendes bis auf meine letzte Wache die bis drei Uhr gehen sollte. Um halb drei Uhr fange ich an eine dunkle Wolke rechts am Horizont zu beobachten. Na, kommt nicht wirklich näher. Also entspannt weiter. Um zehn vor drei. Ok, Wolke kommt doch näher. Um acht Minuten vor drei Uhr, leichte Regenropfen. Hey, ich machen mal unser aufklappbares Dach über dem Steuerstand zu, ich will ja nich noch nass werden. Um sieben Minuten vor drei Uhr, scheiße, fängt voll an zu schütten. Kurz runtergucken, äh, Reinhard Regen, was machen die Luken. Ach, auf, Scheisse! Ok alles zu. Mittlerweile bin ich draußen komplett durchnässt und sehe am Licht schon, dass sich Sina für die Ablöse bereit macht. Sina hat zwar die Regenjacke an als sie hochkommt aber eigentlich ist um kurz nach drei Alles vorbei. Also ich bin immerhin nochmal ordentlich geduscht worden. War scheinbar nötig.
Vor dem Äquator auf Kongka…
Wir kommen auf Kongka an, kein offizieller Rallye-Stop, kein Rallye-Dinner, aber Bucht für uns alleine und ein Dorf auf Stelzen, was von uns erkundet werden möchte. Hier haben Sina und ich auch das erste Mal das „Vergnügen“, dass Kinder aus dem Dorf zu unserem Boot gepaddelt kommen und naja, aufs Boot wollen, Essen wollen, Trinken wollen und mit in das Dorf nehmen wollen. So stellt man sich ja irgendwie das einsame Paradies vor, aber als die vier nach einer halben Stunde immer noch nicht abziehen wird es etwas nervig. Man findet das ja irgendwie ganz nett, mehr als Wasser und Chips haben und wollen wir ja auch nicht abdrücken, man will ja niemanden zum betteln motivieren. Englische Bücher und Stifte haben wir auch nicht. Und, dass wir am nachmittag mit unserem Speedboat (Dingi) noch zum Dorf kommen wollen, glauben sie auch nicht so recht, Jean sieht ja aus wie Ronalde…ähm, ja, Mister Handsome… Irgendwann hat ignorieren, dann noch geholfen und sie ziehen ab und wir kommen zu unserem verdienten Mittagsschläfchen nach der Nachtfahrt.
Eher abends besuchen wir dann doch noch das Dorf und umrunden umrundet von Kindern die kleine Insel in einer halben Stunde. Sehen eine noch recht neue aber bereits wieder heruntergekommene und verlassenen Bungalowanlage mit riesen Solaranlage und denken so für uns ohne gute Fähranbindung kommen auch keine Touristen hier her…Noch ein Abschiedsfoto und dann fahren wir zur Runaway zurück. Morgen steht Äquatorkreuzung auf dem Programm.
…nach dem Äquator auf Kentar
Auf dem Weg nach Kentar kreuzen wir den Äquator, sind enttäuscht, dass da ja so wirklich gar nix markiert ist. Nur der vorausfahrende Katamaran gratuliert uns über Funk zur Äquatorüberquerung und hofft, dass wir dafür noch ein kühles deutsches Bier an Bord haben. Fehlanzeige…Nachmittags auf Kentar wieder alleine in der Bucht, die zwei Kids die angerudert kommen, können kein Englisch und sind schnell wieder verschwunden, wir können mal ausgiebig schwimmen gehen und hören bis zum Sundowner gute Musik.
Der neue Tourismushotspot – nicht Benan
Wie schon am Tag zuvor geht es in einer gemütlichen Tagesetappe nach Benan (nach dem Cruising-Guide zu einem neuen Tourismus-Hotspot, so wie sich die Regierung das ausgedacht hat). Ja, Pustekuchen, alles wieder recht basic. Am Ankunftsnachtmittag und Abend ist nichts los, da sich alle auf dem Fussballplatz versammelt haben, dort findet gerade ein Spiel vom Island-Cup statt. Abends ist es lustig mit anzusehen wie sich alle Boote von den Fussballspielern und Fass auf die umgebenden Inseln verteilen. Am nächsten Tag wollen wir der Insel noch eine Chance geben. Wir haben noch genug Zeit bis zu unserem vereinbarten „Exit“-Ort Tanjung Pinang. Aber wir werden von der Insel leider etwas enttäuscht, viele Mosquitos. Viel Dreck am Strand. Und kurz bevor wir unsere Inselumrundung entlang des Standes beendet haben, versperrt uns ein Mangrovenwald die letzten Meter zur unserem Katamaran. Also zurück und dann ab durch die Mitte und das Gebüsch bis zum Steg. Ja, Tourismushotspot ist das hier wirklich nicht. Erstaunlich viele Gebäude, Tennisplätze und Stromleitungen sind trotz ihres neuen Aussehens wieder ziemlich heruntergekommen.
Dirty River, Tanjung Pinang
Ein letzter Segeltag bis Tanjung Pinang auf der Insel Bintan, fast gegenüber von Singapur. Wir ankern wieder im Fluss, aber diesmal dem mit Abstand dreckigstem Fluss. Schade, dass schein die Locals alles wenig zu jucken. Plastikmüll, Holzbalken und Fernsehröhren – schwamm alles vorbei. Naja, wir machen unseren letzten Besorgungen, Fährticket kaufen und Dollars an Reinhard fürs Mitfahren abdrücken. Und dann sitzen wir am 13. Oktober auch schon in der Fähre nach Singapur. Irgendwie recht angenehm zu wissen, was einen so erwarten wird, wo die wichtigsten Orte sind und wir auch mal einfach keine Must-See’s auf der Liste haben.
Rückblickend hat uns die „kleine“ Segeltour durch Indonesien total gut gefallen, wir haben wirklich noch einmal total andere Ecken und (obwohl die Regierung das sicher leeren anders sähe) weniger touristische Ecken gesehen, wo einem weniger Transport, Sarong, Mango, Coconut und Bracelets angedreht werden. Wir haben wirklich absolut unterwegs das Zeitgefühl verloren, da wir gar nicht wie vorher immer wieder eine neue Unterkunft suchen mussten. Das Segeln auf einem Katamaran hat uns auch wirklich Spass gemacht, man hat einfach total viel Platz und einen Salon mit fast Rundumausblick zu haben hat uns (besonders beim Regen) auch total gefallen, einziger Wehmutstropfen gerade während der Wachen war es doch schwer ein gemütliches Plätzchen zu finden von dem man einen guten Blick in fast alle Richtungen hat, das finde ich doch auf einem Monohull einfacher.
What’s next?
Ok, mehr vom Traubensaft wurde mir für heute verboten. Heute ist unser erster Tag in Sydney zu Ende gegangen. Es ist erstaunlich frisch, obwohl das Wetter sehr sonnig ist. Wir schauen grade mal, ob wir wirklich zu einem Konzert oder so in die Oper gehen sollen, wenn ja, in welchen Klamotten. Heute kam ich mir das erst Mal seit ungefähr zweieinhalb Monaten in Flip-Flops schlecht angezogen vor und ich musste mal einen Sweater anziehen…Naja, die beiden bekannten Strände hier werden wir uns wohl nicht entgehen lassen und wohl auch mal in die Blue Mountains fahren. Whitsundays und Great Barrier Reef wurde uns aufgrund von Zyklone Debbie Anfang 2017 von abgeraten, wäre wohl trotz der erfolgreichen Aufräumarbeiten, Landschaftlich ziemlich zerstört an Land wie unter Wasser. Von daher haben und werden wir den Norden der Ostküste auslassen. Auch waren wir ungefähr zwei Wochen länger als angedacht in Indonesien. Da wir Australien sowieso nicht annähernd gerecht werden können, werden wir uns wohl auf Sydney beschränken. Richtung Outback zu kommen ist halt auch recht weit von hier. Da wir Neuseeland mit einem Campervan bereisen wollen und wir dafür mindestens vier Wochen einplanen wollen, werden wir wohl Australien/Sydney spätestens Ende Oktober schon wieder Richtung Christchurch verlassen. Dort wollen wir dann zuerst die Südinsel und dann die Nordinsel erkunden und von Auckland aus weiterreisen…
Genug erstmal, es muss erstmal wieder was erlebt werden. Ach ja mega viele Galerien sind dazu gekommen:
- Kumai
- Orang-Utans (es gibt einfach zu viele)
- Belitung
- Bangka
- Kongka (meine Autokorrektur kennt die Insel auch unter dem Namen Kognak)
- Kentar
- Benan
- Tanjung Pinang
4 suchen Bier….Stellen fest: es wurde viel Wasser und Coke getrunken in den letzten Wochen…..ob das so gesund ist?